Explosionsbox 1 (von 3)

Da habe ich gestern getönt, es käme nur noch ein Weihnachtsprojekt, aber weit gefehlt.

Eigentlich ist alles erledigt bzw. zumindest "angestoßen", da fällt mir doch noch etwas ein ... es ist auch eigentlich immer so, bei jeder Gelegenheit, jedes Jahr Weihnachten, zu Geburtstagen und und und ... kennst Du das?

 

Manchmal glaube ich, für mich stimmt es einfach nicht, wenn es nicht doch noch stressig wird zum Ende hin :)

 

Dieses Jahr sind es die Weihnachtsteller. Bei uns zu Hause und auch bei meinem Mann gab es jedes Jahr Weihnachtsteller mit Süßigkeiten, also hat eine kurze Abstimmung gestern ergeben, dass wir das auch so machen möchten.

Zufällig waren wir gerade in der Stadt und auch noch ohne Kinder, also haben wir die entsprechende Füllung schnell besorgt. Nur die Teller, die waren schwierig weil alle hässlich. Ist ja auch so kurz vor Weihnachten kein Wunder.

Ich hatte dann die Idee, dass ich ja für beide Kinder "noch schnell" Explosionsboxen machen könnte, dann müssten wir keine Teller kaufen und praktisch ist es obendrein, weil man die Boxen immer wieder verschließen und in den Schrank stellen kann.

Heute daher die erste Box, die ist für Linus und recht einfach gehalten. Mit seinen zwei Jahren interessieren ihn ja sowieso nur die Schokoladentaler und Nikoläuse (unser Sohn isst Schokolade nur, wenn sie die richtige Form hat ... ungelogen ... ein Stück von einer Tafel lehnt er kategorisch ab).

 

Bis morgen mit der zweiten Kiste ... einen schönen Tag wünsche ich Dir

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Kommentare: 4
  • #1

    Kerstin (Dienstag, 20 Dezember 2016 14:41)

    Liebe Petra,
    Die Box ist ganz, ganz toll! Du hast sie richtig schön gestaltet, das ist ein echtes Unikat für Linus! Bei uns wäre es auch schwierig, Teller aufzustellen - erstens passen so viele Teller auf kein Regal☺ und zweitens würde sich Christina überall nach Herzenslust bedienen. Also ist die Deckel-zu-und-weg-damit-Methode wirklich gut! Und stapelbar sind die Boxen auch noch...
    Besonders süß finde ich übrigens die kleine Schleife oben am Söckchen - sehr liebevoll gemacht!
    LG von Kerstin

  • #2

    Petra (Dienstag, 20 Dezember 2016 16:04)

    Liebe Kerstin,
    das ist ja spannend ... wie macht ihr es denn zu Hause? Bekommen die Kinder (und ihr?) Süßigkeiten und wie macht ihr das dann?
    Liebe Grüße
    Petra

  • #3

    Kerstin (Dienstag, 20 Dezember 2016 22:36)

    Wenn der Nikolaus oder das Christkind da waren, liegen natürlich auch Süßigkeiten bei den Geschenken☺ Im Einverständnis mit den Kindern wird dann alles in eine große Tupperdose gepackt und nach dem Mittagessen darf sich jeder etwas nehmen. Wenn Ende Januar immer noch etwas in der Dose ist und das Interesse so langsam weniger wird, backe ich Cookies aus den Schokoladenresten. Alles andere ( Kekse, Lebkuchen usw.) wandert in die Knabberdose im Kinderwagen. An der frischen Luft ( und auch aus Mangel an Alternativen) ist die Knabberdose ganz schnell leergefuttert.
    Meine eigenen Süßigkeiten ( ich gebe immer eine Spezialbestellung ans Christkind ab) verwahre ich extra, die möchte ich auch ungern teilen... Ich bin auch irgendwie schneller beim Aufessen als meine Kinder☺
    Mein Mann steht überhaupt nicht auf Süßkram, für den backen wir immer kurz vor Heilig Abend ( also jetzt bald) Käseplätzchen.
    Also, so machen wir es bei uns zuhause☺
    Viele liebe Grüße und bis bald
    Kerstin

  • #4

    Petra (Mittwoch, 21 Dezember 2016 14:48)

    Liebe Kerstin,
    danke für den Einblick in Dein Familienleben ... sehr spannend. So eine Tupperdose haben wir auch, ich habe nur Skrupel die Süßigkeiten der Kinder durcheinander zu würfeln. Haben Deine da kein Problem mit?
    Maja teilt schon auch mit Linus aber natürlich nur, wenn es ihr gerade in den Kram passt :)

    Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt auf die Gesichter, wenn die Süßigkeiten "explodieren".

    Liebe Grüße
    Petra