Bericht aus Alaska (1 von 3)

 

 

Heute geht es mal nur am Rande ums Basteln, denn ich komme frisch aus Alaska zurück und bin noch immer überwältigt von den vielen Eindrücken. Und weil Bilder so viel mehr sagen als Worte, habe ich einige Fotos ausgesucht, die ich Dir gerne zeigen möchte, wenn es Dich interessiert. 

 

Ich werde drei Berichte mit Fotos schreiben und dann noch in einem Video die Swapkarten zeigen, die ich bekommen habe. In den nächsten Tagen wird es also hier im Blog immer mal wieder um die Prämienreise gehen. 

 

 

Wir sind am Donnerstag vor zwei Wochen in Seattle angekommen und haben uns abends mit Sabine und Ilonka aus dem Stempelzeitteam (und natürlich ihren Gästen) zum Essen im Hardrock Cafe getroffen. Auf Burger hatte ich keine Lust, also gab es einen Käsekuchen ... kalorienmässig hat das leider keinen Unterschied gemacht. Amerika ist da eine ziemliche Spaßbremse, denn in der Speisekarte standen tatsächlich die Kalorien pro Portion neben den Gerichten. 1100 kcal für ein Stück Käsekuchen, wer hätte das gedacht :)

Ich glaube aber, mein Stück war kleiner als das, das zur Nährwertermittlung genommen wurde *lach*. 

 

Maja hat mir ein kleines Stofftier mitgegeben und die Eule fand die Aussicht auf die Hochhäuser in Seattle ebenfalls sehr spannend ... auch auf dem Bett in unserer Kabine der Explorer of the Seas hat sie sich gleich wohl gefühlt. 

 

Vom Schiff aus hatten wir einen tollen Blick auf die Space Needle. Leider habe ich es nicht mehr dorthin geschafft. 

Stampin' Up! hat rundum gut für uns gesorgt, im "Basislager der Stempelfans", unserem Treff- und Kommunikationstreffpunkt standen überall große Gläser mit Süßigkeiten, die die fleißigen Wichtel jede Nacht wieder aufgefüllt haben. Spannend, sich durch die amerikanischen Süßigkeiten zu probieren. 

 

 

Am Freitagnachmittag sind wir dann gut auf der Explorer of the Seas angekommen und auch gleich in See gestochen. Für uns also erstmal das Zeichen zum Entspannen. Füße hoch und beim Auslaufen zugucken. Schön ... 

 

Und als wir vom Abendessen wieder in die Kabine kamen, wartete dort das erste Pillowgift auf mich. Das ist eines der Highlights gewesen: Jeden Tag ein Geschenk auf dem Bett ... am Freitag also eine Fleecejacke und ein Prägefolder. Die Jacke ist toll und hat mir im Wind auf dem Kabinenbalkon schon gute Dienste geleistet. 

Am Samstag haben wir eine Handtasche und ein Designerpapier bekommen und außerdem den Herbst-/Winterkatalog gesehen. 

 

Das waren die ersten drei Tage, am Freitag geht es dann mit den nächsten Tagen weiter. 

 

Liebe Grüße

Deine Petra 

 

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Kommentare: 3
  • #1

    Heike (Dienstag, 31 Juli 2018 10:08)

    Danke für den (ersten) Bericht!! (1.100 kcal für den Kästekuchen kann ich fast nicht glauben ...!!)
    LG
    Heike

  • #2

    Katja Hagedorn (Dienstag, 31 Juli 2018 18:59)

    Hallo Petra , mich würde interessieren was für Wetter ihr auf der Reise hattet und was für Temperaturen . Mit Alaska verbindet man ja eher Kälte . LG, Katja

  • #3

    Petra (Dienstag, 31 Juli 2018 19:21)

    Guten Abend,

    ja, mir kam es auch echt viel vor, aber er amerikanische Käsekuchen wird ja auch nicht mit Quark gemacht sondern mit Frischkäse oder Mascarpone. Hat mich aber dann doch nicht abgehalten :)

    Das Wetter war ähnlich wie hier. Und genauso haben die Leute dort gesagt, dass das ein außergewöhnliches Wetter ist. An den Tagen auf See war es durch den Fahrwind natürlich deutlich kühler aber an den Landtagen war es deutlich wärmer als erwartet. Die Temperaturen lagen so bei 27 °C.
    Wir hatten überwiegend klares und immer trockenes Wetter, was sehr ungewöhnlich ist. Es regnet sonst viel und ist bis ins Land hinein neblig. wir hatten den Nebel nur auf See.

    Liebe Grüße
    Petra